Die JMD-iQ Standorte stellten gelungene Beispiele ihrer Arbeit vor. Anschließend diskutierten Praktikerinnen und Praktiker über die Lebenssituation junger Menschen in den Quartieren unter Pandemiebedingungen und die damit verbundenen Herausforderungen. Für die Teilnehmenden stand ein digitaler Marktplatz zur Information und Vernetzung bereit. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den Ausblick, dass die Erkenntnisse des Modellprojekts den sozialräumlichen Arbeitsansatz der Jugendmigrationsdienste (JMD) weiter stärken sollen!
Text: Servicebüro Jugendmigrationsdienste