JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit

Eine junge Frau und ein junger Mann sprechen mit einer obdachlosen, jungen Person auf der Straße

JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit

Von Mitte 2022 bis 2027 unterstützt das Programm „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ Kommunen dabei, Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene an der Schwelle zur Selbstständigkeit mit besonderem Unterstützungsbedarf zu initiieren. Die örtliche Jugendhilfe steuert und koordiniert das Vorhaben. Sie arbeitet rechtskreisübergreifend mit freien Jugendhilfeträgern, Jobcentern, Agenturen für Arbeit und weiteren Kooperationspartnern zusammen.

Powerbanks aus dem Programm „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ („JUST BEst“) sind nicht mehr zu verwenden und fachgerecht zu entsorgen!

Interaktive Standorte

Hier gelangen Sie über eine interaktive Karte zu den bundesweiten Standorten des Programms „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“.

ESF-Regiestelle

Alle programmrelevanten Unterlagen, wie z.B. Rechtsvorschriften und Richtlinien, Dokumente zum Interessenbekundungsverfahren, zum Förderantrag, zur Durchführung des Programms und zum Zwischen- und Verwendungsnachweis finden Sie auf der ESF-Regiestellenseite.

Beratungsforum

Das Beratungsforum JUGEND STÄRKEN begleitet das Programm „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ wissenschaftlich. Auf der Internetseite des Beratungsforums finden Sie u.a. Beratungs-, Weiterbildungs-, und Austauschmöglichkeiten, Kurzporträts der teilnehmenden Kommunen und Veranstaltungshinweise

Die Europäische Union fördert zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) das Programm „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ in Deutschland.

Logo des Bundesfamilienministeriums und der EU mit Text: Kofinanziert von der Europäischen Union