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Was, wenn sich jemand aus dem eigenen Freundeskreis radikalisiert? Welche Rolle nehme ich dabei ein? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Filmprojekts, welches durch das Medienprojekt Wuppertal in Zusammenarbeit mit dem Programm Respekt Coaches der Jugendmigrationsdienste (JMD) realisiert wurde. Entstanden ist die eindrückliche Filmreihe „Grenzgänger“.
In einigen der kurzen Filme stehen die Jugendlichen selbst vor der Kamera. Neben einem Spielfilm gibt es Interviewausschnitte, in denen die Schülerinnen und Schüler darüber sprechen, auf welche Weise sie ihren Glauben leben und wie sie im Schulalltag mit Religion umgehen.
Zum Video auf dem Youtube-Kanal der Jugendmigrationsdienste: Video
Film 1 – „Der Gefährder aus der 10b“
Der 17-jährige David ist zum Islam konvertiert. In der Schule zeigt er sich zunächst selbstbewusster und engagierter als vorher. Als er jedoch in einen Konflikt mit seinem Lehrer und den Mitschülern gerät, weil er extremistische Flyer in der Schule verteilt, erhält er einen Schulverweis. Durch die zunehmende Isolation in der Klasse droht er tiefer in die islamistische Szene zu geraten. Einzig seine beste Freundin Aylin versucht ihn davor zu bewahren. Ein Kurzspielfilm.
Schülerinnen und Schüler reden über ihre Bezüge zur Religion: Was sie glauben, wie sie ihren Glauben leben, welchen religiösen Regeln und Bräuchen sie folgen oder auch nicht, wie sie mit der Religion im Alltag umgehen, wie das interreligiöse Zusammensein in der Schule funktioniert und wie sie sich abgrenzen von extremistischen Religiösen.
Zum Video auf dem Youtube-Kanal der Jugendmigrationsdienste: „Jeder ist anders“
Die Kurzfilmreihe ist eine Produktion des Medienprojekts Wuppertal und im Rahmen des JMD-Programms Respekt Coaches entstanden. Die gesamte Filmreihe ist auf der Website des Medienprojekts Wuppertal gegen Gebühr als Stream, Download und DVD erhältlich.